Psyche

Psy­che

Was ist die Psy­che?

Das Wort Psy­che hat ihren Ursprung im grie­chi­schen, psȳchḗ bedeu­tet Hauch, Atem; See­le. Der Recht­schreib­du­den beschreibt die Psy­che als Gesamt­heit des mensch­li­chen Füh­lens, Emp­fin­dens und Den­kens. Es kann also davon gespro­chen wer­den, dass die Psy­che das aus­macht, was der Mensch als Indi­vi­du­um in sei­nem Han­deln ist

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Eines der bekann­tes­ten Beschrei­bun­gen der Psy­che ist das „Die-Instan­zen-Modell“ nach Sig­mund Freud. Er beschreibt drei Instan­zen der Psy­che, das Es, das Über-Ich und das Ich.
Es: Trie­be (Wut, Trau­er), Bedürfnisse(Hunger, Durst), sind ange­bo­re­ne Eigen­schaf­ten. Hin­zu kom­men noch die sub­jek­ti­ven Wün­sche des Ein­zel­nen.
Über-Ich: Gewis­sen und mora­li­sche Prin­zi­pi­en. Wird erlernt durch die sozia­le Inter­ak­ti­on. Die ers­ten sozia­len Men­schen, wel­ches das Über-Ich beein­flus­sen, sind die Eltern. Durch die Erzie­hung wird einem jun­gen Men­schen Prin­zi­pi­en mit­ge­ge­ben, in der Gesell­schaft zurecht­zu­kom­men.
• Ich: Das Ich besteht in der Pflicht, zwi­schen den bei­den ande­ren Instan­zen zu ver­mit­teln. Es müs­sen sowohl die Trie­be beach­tet wer­den, als auch die Nor­men des gesell­schaft­li­chen Zusam­men­le­bens.

Die Psy­che und die Gesund­heit

Die Psy­che hat einen weit­aus bedeu­ten­de­ren Ein­fluss auf die kör­per­li­che Gesund­heit, wie man viel­leicht zunächst annimmt. Die Ner­ven­zel­len schüt­ten Neu­ro­pep­ti­de aus, wel­che die Immun­zel­len direkt beein­flus­sen. Nega­ti­ve Emo­tio­nen wie Trau­er, Stress oder Wut beein­flus­sen das Gleich­ge­wicht des Immun­sys­tems. Es kön­nen Ent­zün­dun­gen ver­ur­sacht wer­den, die Abwehr­kraft des Immun­sys­tems geschwächt, aber auch Auto­im­mun­erkran­kun­gen wie Neu­ro­der­mi­tis oder Rheu­ma ver­schlim­mert wer­den. Die Beein­flus­sung der Emo­tio­nen auf das vege­ta­ti­ve Ner­ven­sys­tem hat Aus­wir­kun­gen auf sämt­li­che Vor­gän­ge des mensch­li­chen Kör­pers.

Wel­che Vit­ami­ne unter­stüt­zen die Gehirn­leis­tung?

Vit­amin B2

Vit­amin B2 trägt …

  • Vit­amin B2 oder auch Ribo­fla­vin trägt zu einem nor­ma­len Ener­gie­stoff­wech­sel bei.
  • Zu einer nor­ma­len Funk­ti­on des Ner­ven­sys­tems bei.
  • Zur Erhal­tung nor­ma­ler Schleim­häu­te.
  • Zur Erhal­tung nor­ma­ler roter Blut­kör­per­chen.
  • Zur Erhal­tung nor­ma­ler Haut.
  • Zur Erhal­tung nor­ma­ler Seh­kraft.
  • Zu einem nor­ma­len Ener­gie­stoff­wech­sel.
  • Zum Schutz der Zel­len vor oxi­da­tiv­em Stress.
  • Zur Ver­rin­ge­rung von Müdig­keit bzw. Ermü­dung.

Vit­amin B12

  • Vit­amin B12 oder auch Coba­la­min ist ein wesent­li­cher Bestand­teil bei der Zel­ler­neue­rung, sowie wich­tig für die Akti­vie­rung bei Fol­säu­re.

Fol­säu­re ( B9 )

Fol­säu­re ( B9 ) trägt …

  • Float oder auch Fol­säu­re trägt zu einer nor­ma­len Ami­no­säu­re­syn­the­se bei.
  • Zu einer nor­ma­len Blut­bil­dung bei.
  • Zu einem nor­ma­len Homo­cystein­stoff­wech­sel bei.
  • Zu einer nor­ma­len psy­chi­schen Funk­ti­on.
  • Einer nor­ma­len Funk­ti­on des Immun­sys­tems.
  • Zur Ver­rin­ge­rung von Müdig­keit bzw. Ermü­dung.
  • Spielt eine Rol­le im Pro­zess der Zell­tei­lung.

Vit­amin B6

Vit­amin B6 trägt …

  • Zu einer nor­ma­len Cyste­in­syn­the­se bei.
  • Zu einer nor­ma­len Funk­ti­on des Ner­ven­sys­tems.
  • Zu einem nor­ma­len Homo­cystein­stoff­wech­sel.
  • Zu einem nor­ma­len Eiweiß- und Gly­kos­testoff­wech­sel.
  • Zu einer nor­ma­len psy­chi­schen Funk­ti­on.
  • Zu einer nor­ma­len Bil­dung roter Blut­kör­per­chen.
  • Zu einer nor­ma­len Funk­ti­on des Immun­sys­tems bei.
  • Zur Ver­rin­ge­rung von Müdig­keit bzw. Ermü­dung.
  • Zur Regu­lie­rung der Hor­mon­tä­tig­keit.