Grundlage für Ihre Gesundheit ist die Hydroxypathie!
Was bedeutet das Wort Hydroxypathie?
Es besteht aus vier Wortstämmen:
Hydrogenium — der Wasserstoff [H+]
Oxygenium — der Sauerstoff [O- -]
Hydroxid — Hydroxidion [OH-]
-pathie — krankmachend
Chronologie zur Hydroxypathie und ihrer Geschichte
- 2001–2002 Erstkontakt mit nicht stabilem H+ — Wasser. Forschung und Weiterentwicklung zu einem verkaufsfertigen Produkt. Weitere Forschungen und Überlegungen zum OH- — Wasser. Übertragung der Theorien von anerkannten Wissenschaftlern, dass der Stoffwechsel über Ionenkanäle mit unterschiedlichen Spannungen stattfindet.
- 2003 Das erste Produkt wird auf den Markt gebracht – belaVet (H+-Wasser) für Tiere – durch bela International. Bela steht für: bio energetic liquid activation. Weitere Produkte wie belaDerm, belaDes, belaTropfen, belaOPC und belaMumijo folgten. Ende 2003 folgte auch der basische Teil, belaPlus (OH-- Wasser) in der 0,5 Liter Apothekerflasche zur Zellentsäuerung. Der Grundstein zur Hydroxypathie wurde gelegt.
- 2004 Ronald Fischer und Dr. Lutz Kiefer versuchten den „Geschmack“ des basischen Wassers zu verändern. Mit verschiedenen Säften wurde experimentiert. Bis man schließlich zur Einsicht kam, dass der „Geschmack“ des Wassers nicht verändern werden darf, da er die Dysbalance des Säure-Basen-Haushalts widerspiegelt. Hierzu wurde an Probanden „Geschmackstests“ mit bereits verifizierten Diagnosen durchgeführt und eine empirische Studie erstellt.
- 2005 Die ersten Regulationskuren, in Verbindung mit Zeolith, werden auf den Markt gebracht. belaPlus wird in 0,5 Liter Henkelfaschen abgefüllt.
- 2006 belaPlus wird nun in einer „blauen“ 750 ml runden Flasche abgefüllt. Das Blau wird unbeabsichtigt zum Markenzeichen des Produktes werden.
- 2007 Die Zell-Ampel, zur Darstellung der Stoffwechselregulation in und an der Zelle, wird herausgebracht.
- 2008 SanaCare Ltd. übernimmt die Herstellung und den Vertrieb. Die Produktreihe wird auf „Sana“ umgestellt. Einzig belaVet bleibt für den Veterinärbereich in seiner Urform von bela International erhalten. Ein weiteres Erfolgsprodukt erblickt das Licht der Welt, SanaTranquilact. Nachweis der Regulation des Säure-Basen-Haushalts durch die prefit Fitnessanalyse.
- 2009 Zum ersten Mal kommt SanaCid (H+-Wasser) für die innere Anwendung zum Einsatz. Somit findet eine Trennung zwischen SanaDerm zur rein äußerlichen und SanaCid zur innerlichen Verwendung statt. Das OH- — Wasser wird in der markanten „blauen“ eckigen Flasche“ mit 750 ml abgefüllt.
- 2010 Eine Erweiterung von SanaPlus wird angeboten, SanaPlus Surya. Das OH- — Wasser, informiert mit den Schüsslersalzen, um diese gezielt an ihren Einsatzort zu bringen.
- 2011 SanaPlus wird in SanaCare´s Basenkonzentrat umbenannt.
- 2012 SanaCare´s Basenkonzentrat wird bis heute in der 0,5 bzw. 1 Literflasche abgefüllt. Die Flasche mit dem unverwechselbaren blau wird eigens für uns gefertigt.
- 2013 Die Wortmarke Hydroxypathie wird über das Marken- und Patentamt angemeldet und geschützt.
- 2014 Weitere sinnvolle Nahrungsergänzungen – aus eigenen Rezepturen — wie z. B. SanaCollagen werden in die Produktpalette mit aufgenommen.
- 2015 Trennung der Bereiche Entwicklung, Herstellung und Distribution durch SanaCare vom Vertrieb. Der Vertrieb des hexagonalen Wassers sowie der Produkte rund um die Hydroxypathie wird seit August 2015 von der OrthoCell AG übernommen. SanaCare´s Basenkonzentrat heißt vereinfacht SanaBasenkonzentrat.
- 2016 Entdeckung des SanaQuanten durch die Dunkelfeldmikroskopie. Dadurch der fachliche Nachweis für die Hexagonalität des Wassers. Erscheinung des 1. Buchs über die Hydroxypathie, „Auf dem Weg zum bioverfügbaren Menschen“. Erläuterung der hexagonalen Struktur des Wassers und seiner Eigenschaften auf den Organismus.
- 2017 Das erste eigene Medizinprodukt, SanaMin, kommt auf den Markt. Das 2. Buch „Mein Handbuch zur Hydroxypathie“ wird durch den Regenesa Verlag veröffentlicht.
- 2018 SanaMin kommt nun auch in Pulverform als Medizinprodukt auf den Markt.
- 2019 Der Veterinärbereich wird erweitert um die „alten“ Marken belaPlus und belaMin.
- 2019 Hitzetest mit SanaBasenkonzentrat und SanaCid. Die Produkte werden der direkten Sonneneinstralung ausgesetzt. Die Temperatur der Produkte steigt auf über 50 Grad. Nachdem die Produkte wieder herabgekühlt sind, Raumtemperatur 25 Grad, werden die Paramater bestimmt und die hexagonale Struktur überprüft. Die Messwerte sind alle im grünen Bereich und unter dem Mikroskop ist weiterhin die hexagonale Struktur enthalten. Somit können wir sagen, dass weder Hitze noch direkte Sonneneinstrahlung unsere Produkte beeinflussen.