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Sana­Darm-Flo­ral

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142,80 133,90  / 100 g

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30.09.2025

ggf. zzgl. Mindermengenzuschlag

  • Mit 9 aktiven Bakterienkulturen 
  • 15 Mrd. Stämme pro Kapsel
  • Histaminarm
  • Vegan, Lactose- und Glutenfrei
  • MHD: 29.04.2028
Artikelnummer: n. a.

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Beschreibung

Gesun­de Darm­flo­ra und ihre Aus­wir­kun­gen

Unser Darm ist nicht nur ein Ver­dau­ungs­trakt, son­dern viel mehr – er ist ein zen­tra­ler Spie­ler sowohl für die kör­per­li­che als auch für die psy­chi­sche Gesund­heit. Also, war­um ist eine gesun­de Darm­flo­ra so wich­tig und wel­che Aus­wir­kun­gen hat ein gesun­der Darm auf unse­ren Kör­per?

  1. Ver­dau­ung und Nähr­stoff­ver­sor­gung – die Darm­flo­ra hilft, Bal­last­stof­fe zu ver­wer­ten sowie Vit­ami­ne wie B‑Vitamine und Vit­amin K zu bil­den. Sie ver­bes­sert eben­falls die Auf­nah­me wich­ti­ger Mine­ral­stof­fe wie zum Bei­spiel Kal­zi­um, Magne­si­um und Eisen.
  2. Stär­kung des Immun­sys­tems – oft noch unter­schätzt, lie­gen 70 % — 80 % des mensch­li­chen Immun­sys­tems in unse­rem Darm. Die Darm­flo­ra schützt den Kör­per vor Krank­heits­er­re­gern. Zusätz­lich regu­liert sie Ent­zün­dun­gen und hilft dabei, das Immun­sys­tem im Gleich­ge­wicht zu hal­ten.
  3. Psy­chi­sche Gesund­heit – im Darm wer­den unter ande­rem ca. 90 % des Sero­tonins und ande­re Boten­stof­fe pro­du­ziert. Sero­to­nin hat eine wich­ti­ge Rol­le bei der Regu­lie­rung der Stim­mung, des Schlaf­rhyth­mus, des Schmerz­emp­fin­dens sowie des Appe­tits. Dies wird über die Darm-Hirn-Ach­se gesteu­ert.
  4. Gewicht und Stoff­wech­sel – eine aus­ge­wo­ge­ne Darm­flo­ra unter­stützt die Regu­lie­rung des Fett­stoff­wech­sels und die Sta­bi­li­sie­rung des Blut­zu­cker­spie­gels. Lep­tin und Ghre­lin sind hier die bei­den Gegen­spie­ler. Lep­tin wird vor­ran­ging im Fett­ge­we­be gebil­det, wäh­rend Ghre­lin haupt­säch­lich im Magen ent­steht und dort das Signal von „Hun­ger“ gibt. Lep­tin hin­ge­gen för­dert das Sät­ti­gungs­ge­fühl und stei­gert den Ener­gie­ver­brauch.
  5. Magen-Darm-Lei­den – eine sta­bi­le Darm­flo­ra kann das Risi­ko für chro­ni­sche Beschwer­den wie einen Reiz­darm oder Dia­be­tes sen­ken. Auch wenn eine Ursa­che-Fol­ge-Bezie­hung bei einem Reiz­darm noch nicht geklärt ist, zei­gen Stu­di­en, dass Betrof­fe­ne eine gestör­te Darm­flo­ra hat­ten. Zusätz­lich kann eine aus­ge­wo­ge­ne Darm­flo­ra prä­ven­tiv bei All­er­gien, Auto­im­mun- und neu­ro­de­ge­nera­ti­ven Lei­den eine Rol­le spie­len.

Da die Darm­flo­ra eine zen­tra­le Rol­le bei der Ver­dau­ung, Immun­ab­wehr, Stoff­wech­sel und auch bei der Psy­che spielt, soll­te auf eine darm­freund­li­che Ernäh­rung geach­tet oder akti­ve Bak­te­ri­en­kul­tu­ren als Unter­stüt­zung in Form von Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­ten hin­zu­ge­zo­gen wer­den. Beson­ders in Fäl­len, in denen eine Stö­rung der Darm­flo­ra bereits bekannt ist oder ver­mu­tet wird.

Darm­bak­te­ri­en bei Hist­amin­in­to­le­ranz (HIT)

Die Ein­nah­me von Pro­bio­ti­ka soll das Gleich­ge­wicht der Darm­flo­ra unter­stüt­zen. Die Ver­dau­ung för­dern und Sym­pto­me wie Blä­hun­gen, Völ­le­ge­fühl oder Durch­fall lin­dern sowie das Immun­sys­tem stär­ken. Pro­bio­ti­sche Kul­tu­ren sind leben­de Mikro­or­ga­nis­men wel­che in fer­men­tier­ten Lebens­mit­teln wie Joghurt, Sau­er­teig­brot, Kefir und Sau­er­kraut vor­kom­men, oder als Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­teln ein­ge­nom­men wer­den kön­nen. Den­noch kann genau dies das Pro­blem der eigent­li­chen Lösung sein. Bei der Ein­nah­me von Pro­bio­ti­ka tau­chen genau die Sym­pto­me (z.B. Bläh­bauch) auf, wel­che gelin­dert wer­den soll­ten. Doch war­um ist das so?
Ursa­che könn­te dafür eine Hist­amin­in­to­le­ranz sein.

 

Was ist eine Hist­amin­in­to­le­ranz (HIT)?

Bei einer Hist­amin­in­to­le­ranz kann der Kör­per Hist­amin nicht ent­spre­chend abbau­en, was zu einer Anrei­che­rung von Hist­amin und all­er­gie­ähn­li­chen Sym­pto­men füh­ren kann. Eine der häu­fi­gen Ursa­chen ist die redu­zier­te Akti­vi­tät des Dia­mi­no­oxi­da­se (DAO) Enzyms. Unter ande­rem kön­nen Sym­pto­me wie Kopf­schmer­zen, Migrä­ne, eine lau­fen­de Nase auf­tre­ten, aber auch im Magen-Darm-Trakt: Übel­keit, Durch­fall. Blä­hun­gen und Bauch­schmer­zen. Für Men­schen mit einer Hist­amin­in­to­le­ranz ist es vor allem wich­tig zu wis­sen, wel­che Bak­te­ri­en eine Hist­amin Pro­duk­ti­on för­dert, senkt oder neu­tral ist.

 

 

Hier eine Über­sicht von Bak­te­ri­en, wel­che Hist­amin pro­du­zie­ren:

Bak­te­ri­en­stammAus­wir­kung
Lac­to­ba­cil­lus cas­eiHist­amin bil­dend
Lac­to­ba­cil­lus bul­ga­ri­cusHist­amin bil­dend
Lac­to­ba­cil­lus reu­te­ri (man­che Stäm­me)Kann Hist­amin pro­du­zie­ren
Lac­to­ba­cil­lus hel­ve­ti­cusHist­amin bil­dend
Lac­to­ba­cil­lus del­brue­ckiiHist­amin bil­dend
Strep­to­coc­cus ther­mo­phi­lusMög­li­cher­wei­se Hist­amin bil­dend

 

Die­se Bak­te­ri­en kön­nen Hist­amin abbau­en oder för­dern kei­nen Anstieg:

Bak­te­ri­en­stammAus­wir­kung
Bifi­do­bac­te­ri­um infan­tisHist­amin sen­kend
Bifi­do­bac­te­ri­um longumHist­amin sen­kend
Bifi­do­bac­te­ri­um bre­veHist­amin sen­kend
Lac­to­ba­cil­lus rham­no­sus GGMeist Hist­amin neu­tral, man­che Quel­len nen­nen ihn hilf­reich
Lac­to­ba­cil­lus plant­arumHist­amin sen­kend (bestimm­te Stäm­me)
Lac­to­ba­cil­lus sali­va­ri­usHist­amin sen­kend

Die­se Bak­te­ri­en sind je nach Gene­tik und Umge­bung unter­schied­lich aktiv:

Bak­te­ri­en­stammAus­wir­kung
Lac­to­ba­cil­lus aci­do­phi­lusUnter­schied­lich je nach Stamm
Lac­to­ba­cil­lus gas­se­riMeist neu­tral, aber nicht klar
Lac­to­ba­cil­lus reu­te­riJe nach Stamm: Hist­amin bil­dend oder neu­tral

 

Unser hoch­wer­ti­ges Sana­Darm-Flo­ral kom­bi­niert eine sorg­fäl­tig aus­ge­wähl­te Mischung aus akti­ven Bak­te­ri­en­kul­tu­ren, pflanz­li­chen Bal­last­stof­fen, Ami­no­säu­ren und wei­te­ren funk­tio­nel­len Inhalts­stof­fen – zur täg­li­chen Ergän­zung einer aus­ge­wo­ge­nen Ernäh­rung.

Ent­hal­te­ne akti­ve Bak­te­ri­en­kul­tu­ren:

Hist­amin sen­ken:

  • Bifi­do­bac­te­ri­um lac­tis
  • Bifi­do­bac­te­ri­um bifi­dum
  • Bifi­do­bac­te­ri­um longum
  • Bifi­do­bac­te­ri­um bre­ve
  • Bifi­do­bac­te­ri­um infan­tis

neu­tral:

  • Lac­to­ba­cil­lus rham­no­sus
  • Lac­to­ba­cil­lus para­cas­ei
  • Lac­to­ba­cil­lus sali­va­ri­us
  • Lac­to­ba­cil­lus gas­se­ri

 

Das ent­hal­te­ne Floh­sa­men­scha­len­pul­ver lie­fert lös­li­che Bal­last­stof­fe, wel­che den Stuhl­gang regu­lie­ren kön­nen. Des Wei­te­ren bin­det es Toxi­ne und Hist­amin und för­dert gesun­de Darm­bak­te­ri­en, vor allem die Bifi­do­bak­te­ri­en.

Mit L‑Glutamin ent­hält Sana­Darm-Flo­ral eine nicht-essen­zi­el­le Ami­no­säu­re, die der Kör­per in bestimm­ten Situa­tio­nen ver­mehrt benö­tigt, etwa bei inten­si­ver kör­per­li­cher Belas­tung oder im Rah­men einer aus­ge­wo­ge­nen Ernäh­rung. L‑Glutamin ist die wich­tigs­te Ener­gie­quel­le für Darm­zel­len (Ente­ro­zy­ten). Es unter­stützt unter ande­rem die Darm­schleim­haut­re­ge­ne­ra­ti­on und kann den Darm bei Reiz­re­ak­ti­on ent­las­ten.

Rote-Bete-Pul­ver ist reich an Nitrat, wel­ches durch kör­per­ei­ge­ne und bak­te­ri­el­le Umwand­lung zu Stick­stoff­mon­oxid (NO) wird. NO kann durch eine ver­bes­ser­te Durch­blu­tung der Darm­schleim­haut die ver­bes­ser­te Nähr­stoff­ver­sor­gung för­dern. Eben­falls ent­hal­ten ist Betain, ein sekun­dä­rer Pflan­zen­stoff, wel­cher die Leber und die Methy­lie­rung unter­stützt, was indi­rekt von Vor­teil bei der Darm­re­ge­ne­ra­ti­on sein kann.

Die Para-Ami­no­ben­zoe­säu­re (PABA) ist ein Vitamin‑B ähn­li­cher Stoff und wid­met sich dem Fol­säu­re-Stoff­wech­sel. Es kann hel­fen, das Darm­epi­thel vor oxi­da­tiv­em Stress zu schüt­zen.

Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­tel sind kein Ersatz für eine aus­ge­wo­ge­ne,  abwechs­lungs­rei­che Ernäh­rung.

Zusätzliche Information

Inhalt

60 Kapseln, 30 Kapseln

Inhaltsstoffe

Zuta­ten: L‑Glutamin, Floh­sa­men­scha­len Pul­ver, Rote Bete Pul­ver, Hydro­xy­pro­pyl­me­thyl­cel­lu­lo­se (DR-Kap­sel­hül­le), Para-Ami­no­ben­zoe­säu­re (PABA), Milch­säu­re­kul­tu­ren: B. lac­tis, B. bifi­dum, L. sali­va­ri­us, L. rham­no­sus, L. para­cas­ei, B. infan­tis, B. longum, B. bre­ve, L. gas­se­ri Trenn­mit­tel: Sili­ci­um­di­oxid.

B.= Bifi­do­bak­te­ri­um /​ L. = Lac­to­ba­cil­lus

Anzahl Kul­tu­ren je Bak­te­ri­en­art: 1,6667 * 109 KbE. Je Kap­sel gesamt 15 * 109 KbE.


*% NRV Refe­renz­wert laut Ver­ord­nung (EU) Nr. 1169/​2011
**Kein Refe­renz­wert vor­han­den

Ohne Gen­tech­nik, lak­to­se­frei und glu­ten­frei.

Ohne Farb­stof­fe sowie ohne Kon­ser­vie­rungs­stof­fe. Das Pro­dukt ent­hält kei­ne ver­steck­ten Zusatz­stof­fe. Es ent­hält kei­ne Hilfs­stof­fe oder tech­no­lo­gi­schen Zusät­ze.

Außer­halb der Reich­wei­te von klei­nen Kin­dern lagern.

vegan

Verpackung der Dosen

Unse­re Dosen wer­den aus PET (Poly­ethy­len­te­re­ph­ta­lat) her­ge­stellt. Die­ses erken­nen Sie dar­an, dass auf PET Dosen ent­we­der „PET“ steht  oder sie sind durch das drei­ecki­ge Pfeil­sym­bol mit der Zif­fer 1 gekenn­zeich­net. Aus PET Dosen gehen kei­ne hor­mon­ähn­li­chen Sub­stan­zen in die Pro­duk­te über. Bei der Her­stel­lung von PET wer­den kei­ne Phtha­la­te und ande­re Weich­ma­cher ein­ge­setzt. Dadurch wird unse­re Ver­pa­ckung vom BfR als unbe­denk­lich ein­ge­stuft.

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